Radstube mit Wasserrad
Die Radstube mit hölzernem Wasserrad wurde 1835, nach der Erschließung der Kunstgrabenquelle, in leichter Holzbauweise errichtet. Der Antrieb des Wasserrades erfolgte über den wasserführenden Kunstgraben. Das Wasserrad trieb zwei hölzerne Pump- bzw. Feldgestänge an, die die Soleförderpumpen im Kunstgrabenschacht bzw. das Gestänge im Beustschacht auf der anderen Ilmseite antrieben.